News

Kategorie Wohnen

Buchtipp „In seinem Element“

In einem bestechend ehrlichen, authentischen Erfahrungsbericht erzählt Birgit Kubik von ihrem außergewöhnlichen Sohn und davon, was es heißt ein Kind mit Beeinträchtigung von der Geburt bis zur Volljährigkeit zu begleiten.

Lebenshilfe-Wohnhaus Lenzing feiert 30-jähriges Jubiläum

Vor über 30 Jahren wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe in Lenzing eröffnet. Die zwölf Bewohner*innen, von denen vier bereits seit der Eröffnung dort leben, sind kulturell sehr interessiert, in der Gemeinde bekannt und gut eingebunden. Das Mitarbeiter*innen-Team zeichnet sich durch Zusammenhalt aus und ist immer auf der Suche nach Zivildienern, die es unterstützen.

25 Jahre selbstverständliches Miteinander in Münzkirchen

Vor einem Vierteljahrhundert wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe in Münzkirchen eröffnet. Von Anfang an wurden die Bewohner*innen mit intellektueller Beeinträchtigung herzlich in Münzkirchen aufgenommen und unterstützt. Auch das Fest anlässlich des Jubiläums zeugte von Zusammenhalt.

Lebenshilfe OÖ nimmt Abschied von treibender Kraft im Almtal

Mag. Alois Schober engagierte sich mehr als vier Jahrzehnte lang für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Almtal. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass das Wohnhaus in Scharnstein und die Werkstätte in Pettenbach gebaut wurde. Er verstarb am 22. Oktober im 80. Lebensjahr nach schwerer Krankheit.

In großer Runde in den Dinopark

Der Club Styria 41 lud die Einrichtungen in Steyr zu einem Gemeinschaftsausflug in den Dinopark Steyr. Ca. 120 Personen nahmen beim Ausflug inkl. Verpflegung bei musikalischer Umrahmung teil.

Biker aus ganz Europa sammelten für die Lebenshilfe

Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Münzkirchen erhielt Besuch von rund 90 Biker*innen der Bikerfamilie Trudelwood. Neben Ausfahrten auf den Motorrädern gab es für die 22 Bewohner*innen auch eine Spende über 1.350 Euro.

"Nach 16 Jahren unermüdlichen Einsatz sind wir endlich am Ziel"

Ernestine Rosenkranz wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Sie und ihr Team wollen in der Arbeitsgruppe aktiv miterleben, wenn der Spatenstich für das heiß ersehnte Wohnhaus in St. Georgen im Attergau gefeiert wird, für das jahrelang engagiert gekämpft wurde.

„Menschen mit Beeinträchtigung liegen mir am Herzen“

Leopold Bürscher wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Großraming der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner ersten Amtsperiode war Corona sehr präsent. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden. Zuletzt fand ein Benefizkonzert mit der Polizeimusik Oberösterreich statt.

„Die Lebenshilfe in Vöcklabruck hat viel vor“

Christine Rauscher wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklabruck der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das kleine, aber engagierte Team ist eine starke Stimme für Menschen mit Beeinträchtigung. „Es ist für mich ein Genuss zu sehen, wie man mit Kleinigkeiten viel bewirken kann“, sagt die wiedergewählte Obfrau. Sie will neue Leute zum Mitwirken in der Arbeitsgruppe begeistern.

„In Weyer ist die Lebenshilfe mittendrin statt nur dabei“

Günther Neidhart wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Weyer wiedergewählt. Er lobt die gute Integration der Lebenshilfe sowohl in der Gemeindeverwaltung als auch in der Bevölkerung. Auch in der vergangenen Amtsperiode konnte die Arbeitsgruppe Weyer durch unzählige Projekte und Spenden die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigung in der Region weiter verbessern

„Man bekommt sehr viel zurück“

Seit 2015 engagiert sich KommR Gunter Mayrhofer ehrenamtlich für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr. Nun startet der Obmann der Arbeitsgruppe Steyr der Lebenshilfe Oberösterreich in seine zweite Amtsperiode. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein zweites Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr initiiert und will die Inklusion in der Region vorantreiben.

„Urgestein“ der Lebenshilfe wiedergewählt

Ing. Heinz Haghofer wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Mattighofen wiedergewählt. Seit 28 Jahren engagiert sich der Lochner für Menschen mit Beeinträchtigung in der Region Mattighofen. Nach der neu gestarteten vierjährigen Amtsperiode wünscht er sich eine*n Nachfolger*in.

„Die Lebenshilfe in Linz hat viel vor“

KommR. Mag. Klaus Schobesberger wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Linz wiedergewählt. Die Eröffnung eines neuen Wohnhauses in Linz Wegscheid, ein Nachbarschaftsfest und ein Hofladen zählen zu den Plänen für die kommende Amtsperiode.

Tatkräftige Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigung

Manfred Kinzlbauer wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Eggerding der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner dritten Amtsperiode hat Corona einige Pläne vereitelt. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden durch die Arbeitsgruppe Eggerding wieder tatkräftig unterstützt werden.

Mit Rat, Tat und Euros zur Seite stehen

Mag. Walter Ramsebner wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Almtal der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das engagierte Team der Arbeitsgruppe besteht vorwiegend aus Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung und steht den Lebenshilfe-Einrichtungen in der Region mit Rat, Tat und Euros zur Seite.

Welser Rotarier unterstützen Lebenshilfe

Die drei Welser Rotary Clubs unterstützen die Lebenshilfe Oberösterreich mit einer großzügigen Spende von über 9.700 Euro zur Finanzierung einer Augensteuerung.

Tatkräftige Unterstützung für Menschen mit Beeinträchtigung

Maria Bachmaier wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Schärding der Lebenshilfe Oberösterreich bestätigt, Martina Bressnik wurde als Kassierin neu in die Arbeitsgruppe gewählt. Die wiedergewählte Obfrau lobt den Zusammenhalt ihres Teams und ist stolz darauf, dass Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden können.

„Eine absolut sinnstiftende Tätigkeit“

Ing. Horst Lebschy wurde als Obmann der Arbeitsgruppe St. Georgen an der Gusen der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Seine erste Amtsperiode in dieser Funktion war von Höhen und Tiefen geprägt. Für die „absolut sinnstiftende Tätigkeit“ in der Arbeitsgruppe will Lebschy neue Mitglieder begeistern.

„Das Tun führt zum Erfolg“

Wilhelm Hiessl wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach in seinem Amt bestätigt. „Nicht das Wissen, sondern das Tun führt zum Erfolg!“, weiß der wiedergewählte Obmann und belegt diesen Sinnspruch mit zahlreichen Beispielen aus der vergangenen und kommenden Amtsperiode.

„Wir schauen, dass was weitergeht“

Johann Hablesreiter wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Wels wiedergewählt. Der Bau einer neuen Werkstätte für Menschen mit Beeinträchtigung mit angeschlossenem Café, ein Umbau und die Planung des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe in Wels zählen zu den Plänen für die kommende Amtsperiode.

Neue Leitung für Wohnhaus der Lebenshilfe OÖ in Münzkirchen

Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Münzkirchen hat mit Silke Burggraf eine neue Leiterin. Sie begleitet und betreut mit ihrem 23-köpfigen Team 22 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und ist auf der Suche nach weiteren Mitarbeiter*innen. Silke Burggraf ist immer offen für neue Projekte und Kontakte – auch freiwillig Aktive sind herzlich willkommen.

„Die Lebenshilfe in Bad Ischl hat viel vor“

Ferdinand Pfarrhofer wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Bad Ischl wiedergewählt. Die Gestaltung einer neu gepachteten Fläche und die Planung des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe in Bad Ischl zählen zu den Plänen für die kommende Amtsperiode.

Gemeinschaftsbild für Kunstausstellung im Haus der Erinnerung

Die Bewohner*innen des Lebenshilfe-Wohnhauses in St. Georgen wurden von Künstlerin Petra Rader eingeladen, gemeinsam ein Kunstwerk zu schaffen. Dieses wird im Rahmen der Ausstellung zum Thema Menschenrechte im Haus der Erinnerung im Ort präsentiert.

560 Palmbuschen im Zeichen des Miteinanders

Bei der traditionellen Palmbuschen-Aktion der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach haben Beschäftigten, Mitarbeiter*innen, Zivildiener, Angehörige und freiwillige Helfer zusammengeholfen. Dabei wurden 560 Palmbuschen gebunden, deren Erlös Menschen mit Beeinträchtigung zugutekommt.

Ortsbauern als treue Spender für die Lebenshilfe im Bezirk Braunau

Die Ortsbauern aus Neukirchen unterstützen die Lebenshilfe OÖ in Braunau regelmäßig und haben Christoph Zelenka, Obmann der Arbeitsgruppe Braunau der Lebenshilfe OÖ, erst kürzlich wieder eine großzügige Spende überreicht. Eine wertvolle Unterstützung für die von der Lebenshilfe OÖ in Braunau begleiteten Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.

Ostermesse für alle

Nach dem Erfolg des Weihnachtsgottesdienstes lädt die Arbeitsgruppe Vöcklabruck der Lebenshilfe am 12. April um 14.00 Uhr zur Ostermesse in Einfacher Sprache in der Wallfahrtskirche Maria Schöndorf ein. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Chor „Echt Gschmoh“.

Das Engagement ist mir lustig

Seit 24 Jahren engagiert sich Arnold Bauer ehrenamtlich für Menschen mit Beeinträchtigung im Bezirk Gmunden. Nun wurde der Obmann der Arbeitsgruppe Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Seine Anliegen sind die Gewinnung von neuen Mitgliedern, die Schaffung von Wohnplätzen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und dass die in den Werkstätten beschäftigten Menschen mit Beeinträchtigung „endlich einen Lohn statt ein Taschengeld“ erhalten.

Großzügige Unterstützung für die Lebenshilfe in Braunau

Gleich dreifache Unterstützung haben die Einrichtungen der Lebenshilfe OÖ in Braunau bekommen: Die Goldhauben-Frauen, Ortsbäuerinnen und Ortsbauern sowie die ÖVP-Frauen, alle aus Neukirchen, spendeten insgesamt 2.300 Euro für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Bezirk. Die Spende ist eine wertvolle Unterstützung für die Übersiedelung der teilbetreuten Wohngruppe in ein neues, barrierefreies Zuhause.

Lebenshilfe zum Weltfrauentag: Frauen als Rückgrat der Pflege in Österreich

Anlässlich des Weltfrauentag am 8. März rückt die Lebenshilfe einmal mehr weibliche, pflegende Angehörige in den Fokus. Überwiegend Frauen gehen oftmals einer reduzierten Erwerbstätigkeit nach, um ihre Angehörigen zu pflegen. Deshalb sind soziale Sicherungs-, Unterstützungs- und Entlohnungssysteme sowie flexible und leistbare Entlastungsangebote zentrale Forderungen der Lebenshilfe.