Pensionierte Spar-Mitarbeiter*innen haben sich für den jährlichen Kuchenverkauf zugunsten der Lebenshilfe in Mattighofen wieder ordentlich ins Zeug gelegt. 6.600 Euro konnten erwirtschaftet werden – ein neuer Rekord.

Vor über 30 Jahren wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe in Lenzing eröffnet. Die zwölf Bewohner*innen, von denen vier bereits seit der Eröffnung dort leben, sind kulturell sehr interessiert, in der Gemeinde bekannt und gut eingebunden. Das Mitarbeiter*innen-Team zeichnet sich durch Zusammenhalt aus und ist immer auf der Suche nach Zivildienern, die es unterstützen.

Mag. Alois Schober engagierte sich mehr als vier Jahrzehnte lang für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Almtal. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass das Wohnhaus in Scharnstein und die Werkstätte in Pettenbach gebaut wurde. Er verstarb am 22. Oktober im 80. Lebensjahr nach schwerer Krankheit.

DI Stefan Hutter ist als Präsident des Vereins Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt worden. Als Vizepräsident*in wurden Mag.a Birgit Brunsteiner und Ing. Michael Fröschl in ihren Ämtern bestätigt. Das wiedergewählte Präsidium freut sich, seine erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können und mit den 220 Funktionär*innen in den Arbeitsgruppen starke Stimmen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu sein. Aktuell stellt sich die Lebenshilfe als einer der größten Träger der Behindertenhilfe der Herausforderung des zunehmenden Alters und dem dadurch wachsenden Pflegebedarf ihrer Beschäftigten und Bewohner*innen.

Zwölf Jahre lang hat sich Dr. Josef Stockinger mit viel Herzblut für die Anliegen von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Angehörigen eingesetzt. Nun zieht sich der Vizepräsident der Lebenshilfe Oberösterreich aus seiner Funktion zurück. Als Dank für sein Wirken wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Lebenshilfe OÖ verliehen

Der große Flohmarkt in der Lebenshilfe-Werkstätte Bad Ischl am ersten Juli-Wochenende war ein riesiger Erfolg: Es kam ein beachtlicher Erlös für die Gestaltung eines Gartens für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Werkstätte beschäftigt sind, zusammen. Ein großer Dank gilt den ehrenamtlichen Helfer*innen und der Landjugend für die tatkräftige Unterstützung bei der Veranstaltung.

Ernestine Rosenkranz wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Sie und ihr Team wollen in der Arbeitsgruppe aktiv miterleben, wenn der Spatenstich für das heiß ersehnte Wohnhaus in St. Georgen im Attergau gefeiert wird, für das jahrelang engagiert gekämpft wurde.

Leopold Bürscher wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Großraming der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner ersten Amtsperiode war Corona sehr präsent. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden. Zuletzt fand ein Benefizkonzert mit der Polizeimusik Oberösterreich statt.

Christine Rauscher wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklabruck der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das kleine, aber engagierte Team ist eine starke Stimme für Menschen mit Beeinträchtigung. „Es ist für mich ein Genuss zu sehen, wie man mit Kleinigkeiten viel bewirken kann“, sagt die wiedergewählte Obfrau. Sie will neue Leute zum Mitwirken in der Arbeitsgruppe begeistern.

Günther Neidhart wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Weyer wiedergewählt. Er lobt die gute Integration der Lebenshilfe sowohl in der Gemeindeverwaltung als auch in der Bevölkerung. Auch in der vergangenen Amtsperiode konnte die Arbeitsgruppe Weyer durch unzählige Projekte und Spenden die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigung in der Region weiter verbessern

Seit 2015 engagiert sich KommR Gunter Mayrhofer ehrenamtlich für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr. Nun startet der Obmann der Arbeitsgruppe Steyr der Lebenshilfe Oberösterreich in seine zweite Amtsperiode. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein zweites Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr initiiert und will die Inklusion in der Region vorantreiben.

Manfred Kinzlbauer wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Eggerding der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner dritten Amtsperiode hat Corona einige Pläne vereitelt. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden durch die Arbeitsgruppe Eggerding wieder tatkräftig unterstützt werden.

Mag. Walter Ramsebner wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Almtal der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das engagierte Team der Arbeitsgruppe besteht vorwiegend aus Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung und steht den Lebenshilfe-Einrichtungen in der Region mit Rat, Tat und Euros zur Seite.

Maria Bachmaier wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Schärding der Lebenshilfe Oberösterreich bestätigt, Martina Bressnik wurde als Kassierin neu in die Arbeitsgruppe gewählt. Die wiedergewählte Obfrau lobt den Zusammenhalt ihres Teams und ist stolz darauf, dass Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden können.

Ing. Horst Lebschy wurde als Obmann der Arbeitsgruppe St. Georgen an der Gusen der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Seine erste Amtsperiode in dieser Funktion war von Höhen und Tiefen geprägt. Für die „absolut sinnstiftende Tätigkeit“ in der Arbeitsgruppe will Lebschy neue Mitglieder begeistern.

Christoph Zelenka wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Braunau der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Nach der Corona-Pandemie werden wieder viele Veranstaltungen durch die Arbeitsgruppe organisiert. Sowohl Mitarbeiter*innen als auch Menschen mit Beeinträchtigung werden durch die Arbeitsgruppe Braunau tatkräftig unterstützt.

Die Ortsbauern aus Neukirchen unterstützen die Lebenshilfe OÖ in Braunau regelmäßig und haben Christoph Zelenka, Obmann der Arbeitsgruppe Braunau der Lebenshilfe OÖ, erst kürzlich wieder eine großzügige Spende überreicht. Eine wertvolle Unterstützung für die von der Lebenshilfe OÖ in Braunau begleiteten Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.

Seit 24 Jahren engagiert sich Arnold Bauer ehrenamtlich für Menschen mit Beeinträchtigung im Bezirk Gmunden. Nun wurde der Obmann der Arbeitsgruppe Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Seine Anliegen sind die Gewinnung von neuen Mitgliedern, die Schaffung von Wohnplätzen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und dass die in den Werkstätten beschäftigten Menschen mit Beeinträchtigung „endlich einen Lohn statt ein Taschengeld“ erhalten.

„Ich arbeite gerne mit Menschen und freue mich, in der Arbeitsgruppe etwas bewirken zu können“, sagt Peter Arnezeder, Obmann der Arbeitsgruppe Haag der Lebenshilfe OÖ. Aufgrund von Umzügen ist sein Team geschrumpft, deshalb werden dringend neue Mitglieder gesucht, die sich für Menschen mit Beeinträchtigung in der Region engagieren.

Gleich dreifache Unterstützung haben die Einrichtungen der Lebenshilfe OÖ in Braunau bekommen: Die Goldhauben-Frauen, Ortsbäuerinnen und Ortsbauern sowie die ÖVP-Frauen, alle aus Neukirchen, spendeten insgesamt 2.300 Euro für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Bezirk. Die Spende ist eine wertvolle Unterstützung für die Übersiedelung der teilbetreuten Wohngruppe in ein neues, barrierefreies Zuhause.
Anlässlich des Weltfrauentag am 8. März rückt die Lebenshilfe einmal mehr weibliche, pflegende Angehörige in den Fokus. Überwiegend Frauen gehen oftmals einer reduzierten Erwerbstätigkeit nach, um ihre Angehörigen zu pflegen. Deshalb sind soziale Sicherungs-, Unterstützungs- und Entlohnungssysteme sowie flexible und leistbare Entlastungsangebote zentrale Forderungen der Lebenshilfe.