Spannende und lehrreiche Stunden verbrachten Beschäftigte und Bewohner:innen der Lebenshilfe OÖ in Großraming bei der Freiwilligen Feuerwehr. Ein weiteres schönes Zeichen für das gute Miteinander im Ort.

Die Lebenshilfe-Werkstätte Haag am Hausruck bekommt eine neue Leiterin: Silvia Fink geht nach 17 Jahren bei der Lebenshilfe Oberösterreich in Pension. Die neue Leiterin Sarah Hangler freut sich, die Präsenz der Werkstätte in der Gemeinde weiter auszubauen und auch künftig ein zuverlässiger Partner für Unternehmen für die Erledigung verschiedener Dienstleistungen zu sein. Aktuell gibt es dafür freie Kapazitäten, die Werkstätte freut sich über neue Aufträge.

Seit einem Vierteljahrhundert begleitet die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Eggerding Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Mit Rücksicht auf deren individuelle Stärken bietet die Werkstätte verschiedene Formen der beruflichen Tätigkeit. Das 25-jährige Bestehen wurde mit einem Fest gefeiert – gemeinsam mit Beschäftigten, Mitarbeiter:innen, Angehörigen, Kooperationspartnern sowie Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Gemeinde.

Laufen für den guten Zweck: Schüler:innen erlaufen über 2.500 Euro für die Lebenshilfe OÖ in Gmunden
Fünf Schülerinnen der sechsten Klasse des BRG/BORG Schloss Traunsee organisierten einen erfolgreichen Spendenlauf zugunsten der Lebenshilfe Oberösterreich in Gmunden.

Verpackungs- und Sortierarbeiten, Kuvertieren und Bündeln von Postsendungen und deren Versand. Die Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklabruck 2 Öttl-Straße ist ein zuverlässiger Partner für die Erledigung verschiedener Aufträge. Aktuell gibt es wieder freie Kapazitäten und die Werkstätte ist auf der Suche nach neuen Aufträgen.

Zeichen für nachhaltiges Engagement und Inklusion in der Region: Die Werkstätte Münzkirchen der Lebenshilfe Oberösterreich übernahm eine Patenschaft für einen „ZsamramsackSpender“. Die Beschäftigten kümmern sich ab sofort um diesen besonderen Spender beim Gemeindeamt Münzkirchen, der zum bewussten Umgang mit der Natur motivieren soll. Spaziergänger:innen können Müllsäcke und Handschuhe zum Müllsammeln entnehmen.

Ein gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion und praxisnahe Ausbildung ist die Kooperation der Lebenshilfe-Werkstätte Mondsee und der Landesberufsschule (LBS) Wals. Engagierte Lehrlinge der vierten Zimmereitechnikerklasse planten, fertigten und montierten unter der Leitung von den Fachlehrern Michael Widlroither und Bernd Breitfuß einen neuen Wintergarten. Die Schüler vertieften damit die Lernziele in der Praxis und lernten daneben durch die Begegnungen mit den Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung viel für das soziale Miteinander.

Der große Flohmarkt in der Lebenshilfe-Werkstätte Bad Ischl in Pfandl war wieder ein voller Erfolg: Es wurde ein Erlös von über 4.000 Euro für die Teilnahme der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bei den Special Olympics 2026 in Wien erzielt. Diese großartige Summe bringt die Athlet:innen ein Stück näher an das sportliche Großereignis. Die Lebenshilfe-Werkstätte freut sich weiterhin über eine finanzielle Unterstützung für dieses Projekt.

Im Hofladen der Lebenshilfe im Zentrum von St. Florian hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan: Mit frischem Wind und neuen Ideen übernahmen Alexandra Marek und Natascha Weber die Begleitung der Menschen mit Beeinträchtigung bei der Arbeit im Florianer Laden. Das siebenköpfige Team sucht engagierte Menschen, die das Team dabei ehrenamtlich unterstützen möchten.

Die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Bad Ischl lädt am 27. Juni wieder zum großen Flohmarkt ein. Der Erlös kommt Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Werkstätte beschäftigt sind und im Lebenshilfe-Wohnhaus leben, zu Gute. Die Einnahmen sollen deren Teilnahme an den Special Olympics 2026 unterstützen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ashkin Jajov hat geschafft, was viele anstreben. Der junge Mann mit intellektueller Beeinträchtigung wechselte von der Beschäftigung in der Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Perg in ein reguläres Arbeitsverhältnis am 1. Arbeitsmarkt. Der Job bei der Firma Wegschaider in Steyregg ist ein Beispiel für gelebte Inklusion.

Anlässlich des Weltmilchtages besuchten Johanna Miesenberger, Bundesrätin und Bezirksbäuerin, und Renate Ortner, stellvertretende Bezirksbäuerin, die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Freistadt. Die Besucherinnen nutzten die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Beschäftigten und Mitarbeiter:innen.

Anstelle von Geschenken wünschte sich Hermann Schörkhuber zu seinem rundem Geburtstag Spenden für seine frühere Arbeitsstätte, das Lebenshilfe-Wohnhaus Großraming. Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen des Wohnhauses freuen sich, dass durch die großzügige Spende neue Outdoorspiele zur Förderung der Motorik gekauft werden können.

Die Firma Engel mit Sitz in Schwertberg hat eine umfangreiche Spende an Arbeitskleidung an mehrere Werkstätten der Lebenshilfe Oberösterreich übergeben. Die großzügige Unterstützung ist ein wertvoller Beitrag zur täglichen Arbeit in den Werkstätten und ein schönes Beispiel für gelebte soziale Verantwortung.

Mit einem vorbildlichen Sozialprojekt setzen Schüler:innen der Berufsschule Ried im Innkreis ein starkes Zeichen für gelebte Solidarität und Umweltschutz. Gemeinsam mit der Werkstätte Eggerding der Lebenshilfe Oberösterreich riefen sie eine Pfandflaschen-Sammelaktion ins Leben. Diese stärkt nicht nur das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, sondern bietet Menschen mit Beeinträchtigung auch eine neue Beschäftigungsmöglichkeit.

Ernst Meissner war einer der ersten Menschen mit Beeinträchtigung, die 1971 in der allerersten Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Vöcklabruck aufgenommen wurden. Nun geht der rüstige 69-Jährige in Pension. Neben seiner Leidenschaft fürs Weben hält ihn vor allem ein Hobby jung – die Ahnenforschung. Diese möchte er in der Pension gerne gemeinsam mit anderen Interessierten weiterverfolgen und freut sich über Gleichgesinnte, die mit ihm auf Spurensuche in die Vergangenheit gehen möchten.

Die erfolgreiche Produktion „Bittersüßes Erbe“ der Theatergruppe „SOundSO“ der Lebenshilfe-Werkstätte Grein kommt auf die Kino-Leinwand: Am 15. Mai um 18.00 Uhr wird die Verfilmung des stimmigen Theaterstücks unter der Regie von Eva Stockinger im Stadtkino Grein gezeigt. Kartenreservierungen sind ab sofort unter stadtkino-grein@gmx.net oder Tel.: 07268 404 möglich.

Verena Birklbauer ist die neue Leiterin des Wohnhauses der Lebenshilfe Oberösterreich in St. Florian. Sie stammt aus St. Florian und kennt den Ort und die Menschen daher sehr gut. Gemeinsam mit ihrem Team begleitet sie 26 Bewohner:innen und ist aktuell auf der Suche nach neuen Mitarbeiter:innen. Quereinsteiger:innen willkommen!

Vor über 30 Jahren wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Mattighofen eröffnet. 14 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung haben dort ihr zu Hause. Acht der Bewohner:innen sowie vier Mitarbeiter:innen sind bereits seit dem ersten Tag dabei. Zusammen wurde bereits viel erlebt. Das 16-köpfige Mitarbeiterteam freut sich über Initiativbewerbungen.

Die Unterstützung der Lebenshilfe OÖ in Braunau hat in Neukirchen Tradition: Auch in diesem Jahr zeigten sich örtliche Vereine von ihrer großzügigen Seite und spendeten insgesamt 2.400 Euro. Die Goldhaubenfrauen, Dorfbäuerinnen, Dorfbauern, ÖVP-Frauen und die Ortsmusik Neukirchen übergaben den Betrag im Rahmen eines gemeinsamen Frühstücks im Lebenshilfe-Shop.

Die Welser Heimstätte und die Lebenshilfe Oberösterreich feierten den Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt des neuen Wohnbauprojekts in St. Georgen im Attergau in der Khevenhüllergasse. Auf dem knapp 11.000 Quadratmeter großen Baufeld werden bis 2027 insgesamt 72 Mietwohnungen und 22 neue Wohnplätze für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung geschaffen.

Die Theatergruppe “SOundSO” der Lebenshilfe-Werkstätte Grein begeisterte mit ihrer Produktion “Bittersüßes Erbe” im Stadttheater Grein. Alle Vorstellungen waren restlos ausverkauft. Über 1.000 Besucher:innen zeigten sich von der stimmigen Produktion unter der Regie von Eva Stockinger mit Schauspieler:innen mit und ohne Beeinträchtigung beeindruckt. Für alle, die keine Karten mehr erwischt haben, gibt es demnächst noch die Chance, sich die Verfilmung des Theaterstücks im Stadtkino Grein anzuschauen.

Im Zuge des Jahresthemas „Mit Herz & Haund – für a Mitanaund“ legt die Landjugend OÖ ein besonderes Augenmerk auf soziale Themen. In Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe OÖ fanden im Frühling über 20 Aktionen von Landjugendgruppen mit verschiedenen Lebenshilfe-Standorten in ganz Oberösterreich statt. Die Begeisterung bei den bereits gemeinsam verbrachten Stunden ist auf beiden Seiten – bei den Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung und den Jugendlichen – groß. Gemeinsam werden bei den Aktionswochen Begegnungen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung geschaffen und die Inklusion in der Gesellschaft vorangetrieben.

Der Countdown läuft: Am Freitag, 28. März, feiert das neue Stück der Theatergruppe „SOundSO“ der Lebenshilfe-Werkstätte Grein Premiere im Stadttheater Grein. Unter der Regie von Eva Stockinger bringen zwölf Schauspieler*innen mit und ohne Beeinträchtigung das Stück „Bittersüßes Erbe“ auf die Bühne – eine packende Geschichte voller Lügen, Liebe, Betrug und eines vorgetäuschten Mordes.

Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Hofkirchen hat mit Thomas Schachinger einen neuen Leiter. Seine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigung hat den gebürtigen Innviertler perfekt auf die neue Rolle vorbereitet. Er begleitet gemeinsam mit seinen motivierten Mitarbeiter*innen 22 Bewohner*innen. Aktuell ist das Team des Wohnhauses auf der Suche nach Verstärkung.

Die Lebenshilfe-Werkstätte Münzkirchen und den Keimlingsbäcker in Schardenberg verbindet bereits seit vielen Jahren eine erfolgreiche Kooperation. Auch 2025 setzte der Keimlingsbäcker die Tradition fort und lud zum Jahresbeginn ein, um bei Kaffee und Kuchen auf ein weiteres gemeinsames Jahr zurückzublicken sowie nach vorne zu schauen.

Hereinspaziert! Die Theatergruppe „SOundSO“ der Lebenshilfe-Werkstätte Grein steht wieder auf der Bühne. Ab dem 28. März dreht sich im Stadttheater Grein alles um ein „Bittersüßes Erbe“ unter der Regie von Eva Stockinger. Vorverkaufskarten gibt’s in der Trafik Hader und online unter shop.eventjet.at/de/lebenshilfegrein.

Der Baumkronenweg Kopfing gehört seit mittlerweile über zwei Jahren zu den treuen Unterstützer*innen der Lebenshilfe-Werkstätte Münzkirchen: Das beliebte Ausflugsziel ermöglicht der Werkstätte den Verkauf bei der jährlichen Waldweihnacht und hat wieder für eine großzügige Spende gesorgt. Außerdem sammeln Beschäftigte seit einem Jahr im Rahmen der Integrativen Beschäftigung den Müll beim Baumkronenweg ein.

Die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Freistadt hat mit Daniela Wurzinger eine langjährige Mitarbeiterin als neue Leiterin. Die 43-jährige Diplomsozialbetreuerin arbeitet seit über 20 Jahren in der Behindertenarbeit und freut sich, die Werkstätte gemeinsam mit ihrem Team weiter zu öffnen. Unternehmen sind eingeladen, sich für Kooperationen zu melden.

Die Werkstätte der Lebenshilfe Oberösterreich in Vöcklamarkt hat mit Thomas Baumgartner einen neuen Leiter. Nachdem der langjährige Werkstättenleiter Hans Schneider in Pension gegangen ist, übernahm mit Baumgartner ebenfalls ein langjähriger Mitarbeiter der Lebenshilfe OÖ die Leitung. Baumgartners Team von 30 Mitarbeiter*innen, die über viele Jahre zu einer stabilen und guten Gemeinschaft geworden sind, begleiten 47 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung bei der Arbeit.

Im neuen Weltladen der Werkstätte Mondsee der Lebenshilfe Oberösterreich werden die berührenden Kinderbücher der bekannten Filmregisseurin Evelyne Faye von „Lass mich fliegen“ angeboten. Die Bücher, die Mut zu einem inklusiven Leben machen, sind eine von vielen tollen Geschenkideen, die im Weltladen für Weihnachten erhältlich sind.

In der Galerie Kreativum in der Lebenshilfe-Werkstätte Linz Kapuzinerstraße werden in der aktuellen Ausstellung „Kreativ, Kreativer, Kreativum“ Werke von 22 Künstler*innen der Lebenshilfe-Werkstätte gezeigt. Die bis zum 30. Jänner 2025 laufende Ausstellung mit Bildern und Skulpturen zeigt die großartige künstlerische Entwicklung der Menschen mit Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe Oberösterreich beschäftigt sind.

Das Kleinstadtbiotop Vöcklabruck, bei dem die Lebenshilfe Oberösterreich seit Gründung als Kooperationspartner an Bord ist, wurde mit dem österreichischen Inklusionspreis ausgezeichnet. Das innovative Projekt, das Handel, Gastronomie sowie soziale Organisationen vereint, und damit für eine erfolgreiche Stadtentwicklung sorgt, erhielt den Preis von der Lebenshilfe Österreich gemeinsam mit den Österreichischen Lotterien in der Kategorie „Arbeit und Wirtschaft“.

In Mondsee hat die Lebenshilfe Oberösterreich einen Weltladen eröffnet. Die Verkaufsstelle für den Fairen Handel befindet sich im Erdgeschoss der LebenshilfeWerkstätte Mondsee. Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Werkstätte beschäftigt sind, bekommen einen neuen Arbeitsplatz. Die Lebenshilfe-Werkstätte wird für die Bevölkerung geöffnet und Begegnungen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung geschaffen.

Am Donnerstag, den 28. November, findet in der Lebenshilfe-Werkstätte Linz Urfahr zum ersten Mal ein großer Adventmarkt statt. Ein Tipp für alle, die auf der Suche nach kreativen Dekorationsartikeln oder einem handgefertigten Weihnachtsgeschenk mit sozialem Mehrwert sind. Das Besondere dabei: Die Idee für den Adventmarkt kam von den Menschen mit Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind, und sie organisieren die gesamte Veranstaltung selbst.

Anlässlich des 55-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Oberösterreich haben die drei Kunstateliers erstmals gemeinsam ein Kunstprojekt umgesetzt und daraus eine Ausstellung konzipiert. Am Donnerstag, 24. Oktober, wurde die Ausstellung „Gemischtes Konfekt“ feierlich in der Galerie Kreativum in der Lebenshilfe-Werkstätte in der Linzer Kapuzinerstraße eröffnet.

Die Lebenshilfe Oberösterreich hat sich seit ihrer Gründung am 21. Oktober 1969 zu einer der landesweit größten sozialen Organisationen entwickelt. Es werden Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung über den gesamten Lebensbogen begleitet. Der 55. Geburtstag wurde in ganz Oberösterreich in allen Einrichtungen gefeiert. Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und weitere Ehrengäste feierten in der Lebenshilfe-Werkstätte Perg mit.

Der neu gestaltete Bewegungsgarten der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe Oberösterreich wurde nach rund einem Jahr Bauzeit nun feierlich zum 55-jährigen Jubiläum der Lebenshilfe OÖ eröffnet. Das Projekt konnte dank großartiger Unterstützung zahlreicher Firmen, Vereine und Privatpersonen und dem Einsatz der Arbeitsgruppe Bad Ischl der Lebenshilfe OÖ umgesetzt werden. Passend dazu wurde der neue Garten nach dem ersten Obmann ab der Gründung der Arbeitsgruppe Bad Ischl im Jahr 1975 Dr. Karl Kuprian benannt.

Die Lebenshilfe Oberösterreich hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1969 zu einer der landesweit größten sozialen Organisationen entwickelt. Der aus einer Elterninitiative entstandene Verein ist eine starke Stimme für Menschen mit Beeinträchtigung. Aus den „Wohnheimen“ wurden Wohnhäuser. „Tagesheimstätten“ sind heute Werkstätten, die sich mit unterschiedlichen Angeboten immer mehr für den Sozialraum öffnen und eng mit Firmen, wie etwa dem Möbelhändler IKEA, zusammenarbeiten. Die Lebenshilfe ist stolz auf diese Entwicklungen. Gleichzeitig gibt es aber noch viel zu tun und es braucht weiterhin die Unterstützung der Gesellschaft und Politik, damit die Begleitung der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung über den gesamten Lebensbogen auch in Zukunft so gut gewährleistet werden kann.

Die Lebenshilfe-Arbeitsgruppe Wels ist seit 50 Jahren im ehrenamtlichen Einsatz für Menschen mit Beeinträchtigung. Von der ersten Lebenshilfe-Werkstätte in Wels, die 1974 gekauft wurde, bis zur Eröffnung der neuen Werkstätte in der Gabelsbergerstraße im Juni 2024: Die Arbeitsgruppe Wels hat sich für viele Projekte stark gemacht und viel erreicht. Am längsten wurde für den Neubau der zweiten Werkstätte in der Gabelsbergerstraße gekämpft.

Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Steyr bietet seit 30 Jahren selbstbestimmte Wohnangebote für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Dank einer großzügigen Spende von Eltern eines Bewohners konnte im Herbst 1994 das Wohnhaus in schöner Lage im Stadtteil Steyr-Gleink gebaut werden. Das 30-jährige Jubiläum wurde mit einem großen Fest gefeiert.

Christoph Tempelmayr hat die Leitung des Wohnhauses der Lebenshilfe Oberösterreich in Wels übernommen. Er und sein Team von 26 Mitarbeiter*innen und mehreren Zivildienern begleiten 25 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die im Lebenshilfe-Wohnhaus in der Friedhofstraße sowie in teilbetreuten Wohngruppen in Wels wohnen.

Die erfolgreichen Boccia-Spieler*innen der Werkstätte Freistadt der Lebenshilfe Oberösterreich waren auch bei den österreichischen Boccia-Meisterschaften von Special Olympics in Oberwart im Burgenland sehr erfolgreich. Die fünf Sportler*innen Jakob Kreindl, Erik Schirmer, Daniel Schmid, Gerald Wiesinger und Theresa Eibensteiner kehrten mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen nach Hause zurück.

20 Jahre beim selben Arbeitgeber zu bleiben, ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Im Wohnhaus Grein der Lebenshilfe Oberösterreich in der Schießstätte feiern dieses Jahr gleich neun Kolleg*innen ihr 20-jähriges Jubiläum. Damit ist knapp die Hälfte des gesamten Teams seit der Eröffnung des Wohnhauses 2004 dabei.

Der Bewegungsgarten der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe Oberösterreich nimmt dank großartiger Unterstützung zahlreicher Firmen, Vereine und Privatpersonen immer mehr Form an. Zuletzt gab es eine hohe finanzielle sowie handwerkliche Unterstützung durch den Rotary Club Bad Ischl sowie eine großzügige Spende von Franz Grabner. Er stellte bei seinem 70. Geburtstag eine Spendenbox zugunsten des Gartenprojekts der Lebenshilfe-Werkstätte auf.

Die weit über die Landesgrenzen hinaus in der Kunstszene bekannte Kunstwerkstatt Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich hat mit Petra Kodym eine neue Leitung. Die 49-Jährige ist seit 30 Jahren bildende Künstlerin und hat in Ebensee ein Gemeinschaftsatelier. Daneben hat Kodym bei verschiedenen Projekten im Kulturmanagement gearbeitet und freut sich nun, als neue Leiterin der Kunstwerkstatt Gmunden die Bereiche Kunst und Management verbinden zu können.

Kennenlernen, dabei eventuelle Vorurteile abbauen und Einblicke in das Wohnen und Arbeiten von Menschen mit Beeinträchtigung zu bekommen, stand bei den Schüler*innen des Privaten Wirtschaftskundlichen Realgymnasium und Oberstufenrealgymnasium Wels des Vereins für Franziskanische Bildung am Ende des Schuljahres noch am Stundenplan. Menschen mit Beeinträchtigung, die bei der Lebenshilfe Oberösterreich in der Werkstätte arbeiten bzw. im Wohnhaus leben, haben anlässlich des 55-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe zu sich eingeladen.

Die Werkstätte Großraming der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile 35 Jahren für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Die bereits gute Präsenz in der Region und die Zusammenarbeit mit Firmen soll zukünftig noch weiter ausgebaut werden. Die in der Werkstätte beschäftigten Menschen mit Beeinträchtigung sind auf der Suche nach Auftragsarbeiten, die sie in der Werkstätte oder auch direkt in den Unternehmen erledigen können.

Der gute Kontakt der Polytechnischen Schule und der Lebenshilfe Oberösterreich in Münzkirchen wurde auch im gerade zu Ende gegangenen Schuljahr weiter gepflegt und intensiviert. Schüler*innen und Menschen mit Beeinträchtigung, die bei der Lebenshilfe OÖ in der Werkstätte arbeiten bzw. im Wohnhaus leben, haben sich bei mehreren gemeinsamen Aktivitäten kennengelernt und ausgetauscht.

Miravita Innviertel aus Waldzell und die Lebenshilfe-Werkstätte in Ried haben ein tolles inklusives und innovatives Theaterprojekt für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gestartet. Die Proben haben bereits begonnen, die Aufführung ist Ende August in Waldzell geplant. Für das inklusive Theaterprojekt werden noch Spender*innen und Freiwillige aus der Region gesucht, die sich engagieren möchten.

Die Bewohner*innen der Lebenshilfe OÖ in Steyrermühl sind auf der Suche nach Freiwilligen, die mit ihnen Zeit verbringen möchten. „Bei uns im Wohnhaus ist jede und jeder herzlich willkommen. Im Idealfall decken sich Hobbys von Interessierten mit denen unserer Bewohner*innen – etwa gemeinsame Spaziergänge oder Musizieren“, lädt Wohnhausleiterin Mag.a Adriana Dreier ein, sich unverbindlich zum Kennenlernen zu melden.

Die Lebenshilfe eröffnete in Wels hinter dem Hauptbahnhof eine neue Werkstätte mit Shop und kleinem Café „verweil.zeit“ mit Soziallandesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und weiteren Ehrengästen. Die neue Werkstätte in der Gabelsbergerstraße ist der Arbeitsplatz für 39 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Das Sozialressort fördert die Errichtung mit über 2 Millionen Euro.

Die Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklamarkt ist auf der Suche nach Sachspenden für einen großen Flohmarkt, der am 25. Mai 2024 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Werkstätte stattfindet. Die Sachspenden können ab Freitag, 17. Mai 2024 in der Werkstätte in der Breitenstraße 1a in Vöcklamarkt abgegeben werden. Der Erlös wird für die Überdachung eines Carports verwendet.

Die Lebenshilfe Oberösterreich als größter Träger der Behindertenarbeit in Oberösterreich feiert ihr 55-jähriges Jubiläum gemeinsam mit anderen Vereinen. Den Start macht die Kooperation mit dem OÖ Fußballverband: Im Mai und Juni besuchen Menschen mit Beeinträchtigung, die von der Lebenshilfe in den Bereichen Wohnen und Arbeit begleitet werden, gemeinsam mit Vereinsmitgliedern der Lebenshilfe Fußballspiele in ganz Oberösterreich. Gemeinsam wird damit die Inklusion in der Gesellschaft vorangetrieben und Menschen mit Beeinträchtigung zu mehr Sichtbarkeit verholfen.

Am Freitag, 24. Mai 2024, wird um 15.00 Uhr im Pavillon Stadtpark in Kirchdorf an der Krems das Musical „Fremde werden Freunde“ aufgeführt. Es ist ein Musical der ganz besonderen Art: Kinder mit und ohne Beeinträchtigung des Lebenshilfe-Kindergartens singen, spielen und tanzen rund um das Thema Inklusion und Freundschaft. Der Eintritt ist frei.

In „Die Galerie“ in Gmunden am Rinnholzplatz gibt es von 9. Mai bis 1. Juni in Gedenken an die kürzlich verstorbene preisgekrönte Künstlerin Sigrid Reingruber eine Ausstellung. Die herausragende Künstlerin war 27 Jahre in der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe-Werkstätte Gmunden tätig und hat ein beeindruckendes Gesamtwerk hinterlassen. Vernissage ist am Mittwoch, 8. Mai, um 18.00 Uhr.

Die Werkstätte Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile 20 Jahren in der Georgstraße für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Zum Jubiläum wurde in feierlichem Rahmen ein Verkaufsraum in der Werkstätte eröffnet. Die „verweil.zeit Shop & Kunst“ lädt zum Schmökern für die in der Werkstätte produzierten Handwerksprodukte und Bilder der Kunstwerkstatt ein.

Durch das Jahresthema „Musik bewegt“ entstand im Lebenshilfe-Kindergarten in Kirchdorf an der Krems die Idee, ein Musical aufzuführen, das Barrieren abbaut und Grenzen überwindet. Im Musical „Fremde werden Freunde“ singen, spielen und tanzen Kinder mit und ohne Beeinträchtigung rund um das Thema Inklusion und Freundschaft. Die Proben für den großen Auftritt am 24. Mai 2024 um 15.00 Uhr bei freiem Eintritt im Pavillon Stadtpark in Kirchdorf an der Krems laufen auf Hochtouren.

Am 14. Mai finden die von der Lebenshilfe Oberösterreich organisierten Zukunftsgespräche statt. Bis zu 350 Teilnehmer*innen tauschen sich bei der großen Tagung für Menschen mit Beeinträchtigung heuer zum Thema „Fit im Internet“ aus. Menschen mit Beeinträchtigung von allen Trägern der Behindertenhilfe in Oberösterreich sind herzlich eingeladen.

Vier Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze holten die 19 Athlet*innen der Lebenshilfe-Werkstätte und dem Wohnhaus in Braunau sowie der Werkstätte Mattighofen bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark beim Stockschießen. Die Sportler*innen genossen die Zeit und kehrten mit vielen emotionalen Erinnerungen im Gepäck nach Hause.

Alle drei Sportler der Lebenshilfe-Werkstätte Grein kamen von den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen mit einer Medaille retour. Trotz starker Konkurrenz landeten die erfahrenen Athleten Florian Stix und Johannes Schatz bei Ski Nordisch/Langlauf 1.000 Meter auf Platz 2. Mario Hahn gewann Bronze bei 2.500 Meter.

Knapp 50 Medaillen holten die Athlet*innen der Lebenshilfe OÖ bei den Special-Olympics-Winterspielen in Graz und Schladming. Die Freude über den Medaillenregen ist groß. „Es war wieder ein tolles Erlebnis mit sehr emotionalen Momenten für uns alle“, sind sich die 51 Sportler*innen, die in fünf Sportarten angetreten sind, einig.

Zwei Mal Gold, einmal Silber und einmal Bronze holten die zwei Athletinnen der Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklamarkt bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark. „Die beiden haben eine beeindruckende Leistung abgeliefert“, freut sich Lebenshilfe-Mitarbeiter und Trainer Stefan Spießberger.

Die Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich führt auch heuer wieder die Palmbuschen-Aktion durch. Am Freitag, 22. März, und am Samstag, 23. März, können Palmbuschen gegen eine freiwillige Spende am Hauptplatz in Freistadt erworben werden. Der Erlös kommt den Einrichtungen der Lebemshilfe in der Region zu Gute.

Der Bau der neuen Werkstätte der Lebenshilfe OÖ in Wels geht in den Endspurt. Anfang April können die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung endlich vom Ausweichquartier in Thalheim in ihre neue Arbeitsstätte nach Wels hinter dem Hauptbahnhof übersiedeln. Anfang Juni wird der angeschlossene Shop mit tollen Produkten von allen Lebenshilfen-Werkstätten in der Region und einer Café-Ecke eröffnet.

Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Steyr hat mit Markus Forster einen neuen Leiter. Nachdem der langjährige Wohnhausleiter Andreas Kraync im Februar in Pension gegangen ist, übernahm mit Forster ebenfalls ein langjähriger Mitarbeiter der Lebenshilfe die Leitung. Forster und sein Team von 29 Mitarbeiter*innen begleiten 34 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.

Die Lebenshilfe-Werkstätte in Münzkirchen und der Baumkronenweg Kopfing verbindet seit dem Herbst 2023 eine erfolgreiche Kooperation. Nach einem halben Jahr gibt’s ein erstes erfolgreiches Resümee und beide Seiten freuen sich über alles, was noch kommt. Die Lebenshilfe-Werkstätte in Münzkirchen und der Baumkronenweg Kopfing verbindet seit dem Herbst 2023 eine erfolgreiche Kooperation. Nach einem halben Jahr gibt’s ein erstes erfolgreiches Resümee und beide Seiten freuen sich über alles, was noch kommt.

Sigrid Reingruber war 27 Jahre lang in der Kunstwerkstatt Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich tätig. Die geschätzte und über die Grenzen hinaus bekannte Künstlerin erhielt mit dem Europäischen Kunstpreis „euward“ eine der höchsten internationalen Auszeichnungen für künstlerisches Schaffen. Die 43-Jährige verstarb am 23. Dezember unerwartet in Thailand.

Die Vöcklamarkter Wirtschaft spendete der Werkstätte Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich den Erlös von einer Kulturveranstaltung. Die großzügige Spende von 1.000 Euro ist eine wertvolle Unterstützung für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind.

Die Firma Wölfleder Bernhard GmbH aus Zell an der Pram verzichtete heuer auf Weihnachtsgeschenke für die Kundschaft und spendete stattdessen 1.000 Euro an die Lebenshilfe-Werkstätte Münzkirchen. Die großzügige Spende ist eine wertvolle Unterstützung für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind.