Die kleine Ortschaft Landshut in der Gemeinde Unterweißenbach veranstaltet alle fünf Jahre einen Flohmarkt. Der Reinerlös des heurigen Flohmarktes von 2.500 Euro wurde der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich übergeben.
Die Lebenshilfe Oberösterreich hat sich seit ihrer Gründung am 21. Oktober 1969 zu einer der landesweit größten sozialen Organisationen entwickelt. Es werden Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung über den gesamten Lebensbogen begleitet. Der 55. Geburtstag wurde in ganz Oberösterreich in allen Einrichtungen gefeiert. Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und weitere Ehrengäste feierten in der Lebenshilfe-Werkstätte Perg mit.
Der neu gestaltete Bewegungsgarten der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe Oberösterreich wurde nach rund einem Jahr Bauzeit nun feierlich zum 55-jährigen Jubiläum der Lebenshilfe OÖ eröffnet. Das Projekt konnte dank großartiger Unterstützung zahlreicher Firmen, Vereine und Privatpersonen und dem Einsatz der Arbeitsgruppe Bad Ischl der Lebenshilfe OÖ umgesetzt werden. Passend dazu wurde der neue Garten nach dem ersten Obmann ab der Gründung der Arbeitsgruppe Bad Ischl im Jahr 1975 Dr. Karl Kuprian benannt.
Die Lebenshilfe Oberösterreich hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1969 zu einer der landesweit größten sozialen Organisationen entwickelt. Der aus einer Elterninitiative entstandene Verein ist eine starke Stimme für Menschen mit Beeinträchtigung. Aus den „Wohnheimen“ wurden Wohnhäuser. „Tagesheimstätten“ sind heute Werkstätten, die sich mit unterschiedlichen Angeboten immer mehr für den Sozialraum öffnen und eng mit Firmen, wie etwa dem Möbelhändler IKEA, zusammenarbeiten. Die Lebenshilfe ist stolz auf diese Entwicklungen. Gleichzeitig gibt es aber noch viel zu tun und es braucht weiterhin die Unterstützung der Gesellschaft und Politik, damit die Begleitung der Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung über den gesamten Lebensbogen auch in Zukunft so gut gewährleistet werden kann.
Die Lebenshilfe-Arbeitsgruppe Wels ist seit 50 Jahren im ehrenamtlichen Einsatz für Menschen mit Beeinträchtigung. Von der ersten Lebenshilfe-Werkstätte in Wels, die 1974 gekauft wurde, bis zur Eröffnung der neuen Werkstätte in der Gabelsbergerstraße im Juni 2024: Die Arbeitsgruppe Wels hat sich für viele Projekte stark gemacht und viel erreicht. Am längsten wurde für den Neubau der zweiten Werkstätte in der Gabelsbergerstraße gekämpft.
Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Steyr bietet seit 30 Jahren selbstbestimmte Wohnangebote für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Dank einer großzügigen Spende von Eltern eines Bewohners konnte im Herbst 1994 das Wohnhaus in schöner Lage im Stadtteil Steyr-Gleink gebaut werden. Das 30-jährige Jubiläum wurde mit einem großen Fest gefeiert.
Christoph Tempelmayr hat die Leitung des Wohnhauses der Lebenshilfe Oberösterreich in Wels übernommen. Er und sein Team von 26 Mitarbeiter*innen und mehreren Zivildienern begleiten 25 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die im Lebenshilfe-Wohnhaus in der Friedhofstraße sowie in teilbetreuten Wohngruppen in Wels wohnen.
Die erfolgreichen Boccia-Spieler*innen der Werkstätte Freistadt der Lebenshilfe Oberösterreich waren auch bei den österreichischen Boccia-Meisterschaften von Special Olympics in Oberwart im Burgenland sehr erfolgreich. Die fünf Sportler*innen Jakob Kreindl, Erik Schirmer, Daniel Schmid, Gerald Wiesinger und Theresa Eibensteiner kehrten mit einer Gold- und zwei Silbermedaillen nach Hause zurück.
20 Jahre beim selben Arbeitgeber zu bleiben, ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr. Im Wohnhaus Grein der Lebenshilfe Oberösterreich in der Schießstätte feiern dieses Jahr gleich neun Kolleg*innen ihr 20-jähriges Jubiläum. Damit ist knapp die Hälfte des gesamten Teams seit der Eröffnung des Wohnhauses 2004 dabei.
Der Bewegungsgarten der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe Oberösterreich nimmt dank großartiger Unterstützung zahlreicher Firmen, Vereine und Privatpersonen immer mehr Form an. Zuletzt gab es eine hohe finanzielle sowie handwerkliche Unterstützung durch den Rotary Club Bad Ischl sowie eine großzügige Spende von Franz Grabner. Er stellte bei seinem 70. Geburtstag eine Spendenbox zugunsten des Gartenprojekts der Lebenshilfe-Werkstätte auf.
Die weit über die Landesgrenzen hinaus in der Kunstszene bekannte Kunstwerkstatt Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich hat mit Petra Kodym eine neue Leitung. Die 49-Jährige ist seit 30 Jahren bildende Künstlerin und hat in Ebensee ein Gemeinschaftsatelier. Daneben hat Kodym bei verschiedenen Projekten im Kulturmanagement gearbeitet und freut sich nun, als neue Leiterin der Kunstwerkstatt Gmunden die Bereiche Kunst und Management verbinden zu können.
Kennenlernen, dabei eventuelle Vorurteile abbauen und Einblicke in das Wohnen und Arbeiten von Menschen mit Beeinträchtigung zu bekommen, stand bei den Schüler*innen des Privaten Wirtschaftskundlichen Realgymnasium und Oberstufenrealgymnasium Wels des Vereins für Franziskanische Bildung am Ende des Schuljahres noch am Stundenplan. Menschen mit Beeinträchtigung, die bei der Lebenshilfe Oberösterreich in der Werkstätte arbeiten bzw. im Wohnhaus leben, haben anlässlich des 55-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe zu sich eingeladen.
Die Werkstätte Großraming der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile 35 Jahren für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Die bereits gute Präsenz in der Region und die Zusammenarbeit mit Firmen soll zukünftig noch weiter ausgebaut werden. Die in der Werkstätte beschäftigten Menschen mit Beeinträchtigung sind auf der Suche nach Auftragsarbeiten, die sie in der Werkstätte oder auch direkt in den Unternehmen erledigen können.
Der gute Kontakt der Polytechnischen Schule und der Lebenshilfe Oberösterreich in Münzkirchen wurde auch im gerade zu Ende gegangenen Schuljahr weiter gepflegt und intensiviert. Schüler*innen und Menschen mit Beeinträchtigung, die bei der Lebenshilfe OÖ in der Werkstätte arbeiten bzw. im Wohnhaus leben, haben sich bei mehreren gemeinsamen Aktivitäten kennengelernt und ausgetauscht.
Miravita Innviertel aus Waldzell und die Lebenshilfe-Werkstätte in Ried haben ein tolles inklusives und innovatives Theaterprojekt für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gestartet. Die Proben haben bereits begonnen, die Aufführung ist Ende August in Waldzell geplant. Für das inklusive Theaterprojekt werden noch Spender*innen und Freiwillige aus der Region gesucht, die sich engagieren möchten.
Die Bewohner*innen der Lebenshilfe OÖ in Steyrermühl sind auf der Suche nach Freiwilligen, die mit ihnen Zeit verbringen möchten. „Bei uns im Wohnhaus ist jede und jeder herzlich willkommen. Im Idealfall decken sich Hobbys von Interessierten mit denen unserer Bewohner*innen – etwa gemeinsame Spaziergänge oder Musizieren“, lädt Wohnhausleiterin Mag.a Adriana Dreier ein, sich unverbindlich zum Kennenlernen zu melden.
Die Lebenshilfe eröffnete in Wels hinter dem Hauptbahnhof eine neue Werkstätte mit Shop und kleinem Café „verweil.zeit“ mit Soziallandesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer und weiteren Ehrengästen. Die neue Werkstätte in der Gabelsbergerstraße ist der Arbeitsplatz für 39 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Das Sozialressort fördert die Errichtung mit über 2 Millionen Euro.
Die Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklamarkt ist auf der Suche nach Sachspenden für einen großen Flohmarkt, der am 25. Mai 2024 von 9.00 bis 15.00 Uhr in der Werkstätte stattfindet. Die Sachspenden können ab Freitag, 17. Mai 2024 in der Werkstätte in der Breitenstraße 1a in Vöcklamarkt abgegeben werden. Der Erlös wird für die Überdachung eines Carports verwendet.
Die Lebenshilfe Oberösterreich als größter Träger der Behindertenarbeit in Oberösterreich feiert ihr 55-jähriges Jubiläum gemeinsam mit anderen Vereinen. Den Start macht die Kooperation mit dem OÖ Fußballverband: Im Mai und Juni besuchen Menschen mit Beeinträchtigung, die von der Lebenshilfe in den Bereichen Wohnen und Arbeit begleitet werden, gemeinsam mit Vereinsmitgliedern der Lebenshilfe Fußballspiele in ganz Oberösterreich. Gemeinsam wird damit die Inklusion in der Gesellschaft vorangetrieben und Menschen mit Beeinträchtigung zu mehr Sichtbarkeit verholfen.
Am Freitag, 24. Mai 2024, wird um 15.00 Uhr im Pavillon Stadtpark in Kirchdorf an der Krems das Musical „Fremde werden Freunde“ aufgeführt. Es ist ein Musical der ganz besonderen Art: Kinder mit und ohne Beeinträchtigung des Lebenshilfe-Kindergartens singen, spielen und tanzen rund um das Thema Inklusion und Freundschaft. Der Eintritt ist frei.
In „Die Galerie“ in Gmunden am Rinnholzplatz gibt es von 9. Mai bis 1. Juni in Gedenken an die kürzlich verstorbene preisgekrönte Künstlerin Sigrid Reingruber eine Ausstellung. Die herausragende Künstlerin war 27 Jahre in der Kunstwerkstatt der Lebenshilfe-Werkstätte Gmunden tätig und hat ein beeindruckendes Gesamtwerk hinterlassen. Vernissage ist am Mittwoch, 8. Mai, um 18.00 Uhr.
Die Werkstätte Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich bietet seit mittlerweile 20 Jahren in der Georgstraße für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung ein breit gefächertes Arbeits- und Beschäftigungsangebot. Zum Jubiläum wurde in feierlichem Rahmen ein Verkaufsraum in der Werkstätte eröffnet. Die „verweil.zeit Shop & Kunst“ lädt zum Schmökern für die in der Werkstätte produzierten Handwerksprodukte und Bilder der Kunstwerkstatt ein.
Durch das Jahresthema „Musik bewegt“ entstand im Lebenshilfe-Kindergarten in Kirchdorf an der Krems die Idee, ein Musical aufzuführen, das Barrieren abbaut und Grenzen überwindet. Im Musical „Fremde werden Freunde“ singen, spielen und tanzen Kinder mit und ohne Beeinträchtigung rund um das Thema Inklusion und Freundschaft. Die Proben für den großen Auftritt am 24. Mai 2024 um 15.00 Uhr bei freiem Eintritt im Pavillon Stadtpark in Kirchdorf an der Krems laufen auf Hochtouren.
Am 14. Mai finden die von der Lebenshilfe Oberösterreich organisierten Zukunftsgespräche statt. Bis zu 350 Teilnehmer*innen tauschen sich bei der großen Tagung für Menschen mit Beeinträchtigung heuer zum Thema „Fit im Internet“ aus. Menschen mit Beeinträchtigung von allen Trägern der Behindertenhilfe in Oberösterreich sind herzlich eingeladen.
Vier Mal Gold, vier Mal Silber und zwei Mal Bronze holten die 19 Athlet*innen der Lebenshilfe-Werkstätte und dem Wohnhaus in Braunau sowie der Werkstätte Mattighofen bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark beim Stockschießen. Die Sportler*innen genossen die Zeit und kehrten mit vielen emotionalen Erinnerungen im Gepäck nach Hause.
Alle drei Sportler der Lebenshilfe-Werkstätte Grein kamen von den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen mit einer Medaille retour. Trotz starker Konkurrenz landeten die erfahrenen Athleten Florian Stix und Johannes Schatz bei Ski Nordisch/Langlauf 1.000 Meter auf Platz 2. Mario Hahn gewann Bronze bei 2.500 Meter.
Knapp 50 Medaillen holten die Athlet*innen der Lebenshilfe OÖ bei den Special-Olympics-Winterspielen in Graz und Schladming. Die Freude über den Medaillenregen ist groß. „Es war wieder ein tolles Erlebnis mit sehr emotionalen Momenten für uns alle“, sind sich die 51 Sportler*innen, die in fünf Sportarten angetreten sind, einig.
Zwei Mal Gold, einmal Silber und einmal Bronze holten die zwei Athletinnen der Lebenshilfe-Werkstätte Vöcklamarkt bei den 7. Nationalen Special Olympics Winterspielen in der Steiermark. „Die beiden haben eine beeindruckende Leistung abgeliefert“, freut sich Lebenshilfe-Mitarbeiter und Trainer Stefan Spießberger.
Die Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich führt auch heuer wieder die Palmbuschen-Aktion durch. Am Freitag, 22. März, und am Samstag, 23. März, können Palmbuschen gegen eine freiwillige Spende am Hauptplatz in Freistadt erworben werden. Der Erlös kommt den Einrichtungen der Lebemshilfe in der Region zu Gute.
Der Bau der neuen Werkstätte der Lebenshilfe OÖ in Wels geht in den Endspurt. Anfang April können die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung endlich vom Ausweichquartier in Thalheim in ihre neue Arbeitsstätte nach Wels hinter dem Hauptbahnhof übersiedeln. Anfang Juni wird der angeschlossene Shop mit tollen Produkten von allen Lebenshilfen-Werkstätten in der Region und einer Café-Ecke eröffnet.
Das Wohnhaus der Lebenshilfe Oberösterreich in Steyr hat mit Markus Forster einen neuen Leiter. Nachdem der langjährige Wohnhausleiter Andreas Kraync im Februar in Pension gegangen ist, übernahm mit Forster ebenfalls ein langjähriger Mitarbeiter der Lebenshilfe die Leitung. Forster und sein Team von 29 Mitarbeiter*innen begleiten 34 Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.
Die Lebenshilfe-Werkstätte in Münzkirchen und der Baumkronenweg Kopfing verbindet seit dem Herbst 2023 eine erfolgreiche Kooperation. Nach einem halben Jahr gibt’s ein erstes erfolgreiches Resümee und beide Seiten freuen sich über alles, was noch kommt. Die Lebenshilfe-Werkstätte in Münzkirchen und der Baumkronenweg Kopfing verbindet seit dem Herbst 2023 eine erfolgreiche Kooperation. Nach einem halben Jahr gibt’s ein erstes erfolgreiches Resümee und beide Seiten freuen sich über alles, was noch kommt.
Sigrid Reingruber war 27 Jahre lang in der Kunstwerkstatt Gmunden der Lebenshilfe Oberösterreich tätig. Die geschätzte und über die Grenzen hinaus bekannte Künstlerin erhielt mit dem Europäischen Kunstpreis „euward“ eine der höchsten internationalen Auszeichnungen für künstlerisches Schaffen. Die 43-Jährige verstarb am 23. Dezember unerwartet in Thailand.
Die Vöcklamarkter Wirtschaft spendete der Werkstätte Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich den Erlös von einer Kulturveranstaltung. Die großzügige Spende von 1.000 Euro ist eine wertvolle Unterstützung für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind.
Die Firma Wölfleder Bernhard GmbH aus Zell an der Pram verzichtete heuer auf Weihnachtsgeschenke für die Kundschaft und spendete stattdessen 1.000 Euro an die Lebenshilfe-Werkstätte Münzkirchen. Die großzügige Spende ist eine wertvolle Unterstützung für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind.
Die Garde der Stadt Bad Ischl spendete den Erlös vom Verkauf der Faschingszeitung für den geplanten Bewegungsgarten der Werkstätte Bad Ischl der Lebenshilfe OÖ. Der neue Garten soll Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Lebenshilfe-Werkstätte beschäftigt sind, mehr Selbstbestimmung bringen. Privatpersonen, Vereine oder Firmen können das Projekt mit Spenden unterstützen und eine Patenschaft für eines der benötigten Geräte oder Pflanzen übernehmen.
Der Keksverkauf der Arbeitsgruppe Freistadt/Unterweißenbach der Lebenshilfe Oberösterreich ist in der Weihnachtszeit nicht mehr wegzudenken. Die Aktion zugunsten von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die bei der Lebenshilfe in Freistadt und Unterweißenbach arbeiten und wohnen, zeigt den großen Zusammenhalt und die gute Vernetzung der Arbeitsgruppe in der Bevölkerung.
Der Hofladen der Lebenshilfe Oberösterreich im Pfarrzentrum in Thalheim hat sich neben einer lokalen Einkaufsmöglichkeit für regionale Produkte auch zu einem sozialen Treffpunkt entwickelt. Anlässlich seines zweiten Geburtstags wurden eine Reihe neuer regionaler Schmankerln in das Sortiment aufgenommen. Geschenkkörbe für Weihnachten können ab sofort bestellt werden.
Vor über 30 Jahren wurde das Wohnhaus der Lebenshilfe in Lenzing eröffnet. Die zwölf Bewohner*innen, von denen vier bereits seit der Eröffnung dort leben, sind kulturell sehr interessiert, in der Gemeinde bekannt und gut eingebunden. Das Mitarbeiter*innen-Team zeichnet sich durch Zusammenhalt aus und ist immer auf der Suche nach Zivildienern, die es unterstützen.
Mag. Alois Schober engagierte sich mehr als vier Jahrzehnte lang für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung im Almtal. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass das Wohnhaus in Scharnstein und die Werkstätte in Pettenbach gebaut wurde. Er verstarb am 22. Oktober im 80. Lebensjahr nach schwerer Krankheit.
DI Stefan Hutter ist als Präsident des Vereins Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt worden. Als Vizepräsident*in wurden Mag.a Birgit Brunsteiner und Ing. Michael Fröschl in ihren Ämtern bestätigt. Das wiedergewählte Präsidium freut sich, seine erfolgreiche Arbeit weiterführen zu können und mit den 220 Funktionär*innen in den Arbeitsgruppen starke Stimmen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung zu sein. Aktuell stellt sich die Lebenshilfe als einer der größten Träger der Behindertenhilfe der Herausforderung des zunehmenden Alters und dem dadurch wachsenden Pflegebedarf ihrer Beschäftigten und Bewohner*innen.
Der Hofladen der Lebenshilfe Oberösterreich in Lengau feiert seinen fünften Geburtstag und lädt dazu am 7. Oktober ab 12.00 Uhr zu einer Feier mit Speis & Trank ein. Die neun Menschen mit Beeinträchtigung, die gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen der Lebenshilfe-Werkstätte Mattighofen den Laden betreiben, freuen sich auf das Zusammensein.
Digitalisierung von Videos oder Dias, Erstellung diverser Listen, Etiketten oder Fotobücher, Ausdrucke, Scans, Laminieren – das Dienstleistungsangebot der Computergruppe der Lebenshilfe-Werkstätte in Pettenbach ist vielfältig. Aktuell gibt es wieder freie Kapazitäten und die Werkstätte ist auf der Suche nach neuen Auftraggeber*innen.
Ab September arbeiten fünf Beschäftigte der Lebenshilfe-Werkstätte Bad Ischl im Rahmen der Integrativen Beschäftigung einen Tag pro Woche bei der Firma Artweger. Die Verlagerung der Tätigkeiten für den Hersteller von Sanitärartikeln von der Lebenshilfe-Werkstätte ins Werk ist ein weiterer Schritt in Richtung Inklusion von Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.
Zwölf Jahre lang hat sich Dr. Josef Stockinger mit viel Herzblut für die Anliegen von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Angehörigen eingesetzt. Nun zieht sich der Vizepräsident der Lebenshilfe Oberösterreich aus seiner Funktion zurück. Als Dank für sein Wirken wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der Lebenshilfe OÖ verliehen
Der große Flohmarkt in der Lebenshilfe-Werkstätte Bad Ischl am ersten Juli-Wochenende war ein riesiger Erfolg: Es kam ein beachtlicher Erlös für die Gestaltung eines Gartens für die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung, die in der Werkstätte beschäftigt sind, zusammen. Ein großer Dank gilt den ehrenamtlichen Helfer*innen und der Landjugend für die tatkräftige Unterstützung bei der Veranstaltung.
Ernestine Rosenkranz wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklamarkt der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Sie und ihr Team wollen in der Arbeitsgruppe aktiv miterleben, wenn der Spatenstich für das heiß ersehnte Wohnhaus in St. Georgen im Attergau gefeiert wird, für das jahrelang engagiert gekämpft wurde.
Leopold Bürscher wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Großraming der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner ersten Amtsperiode war Corona sehr präsent. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden. Zuletzt fand ein Benefizkonzert mit der Polizeimusik Oberösterreich statt.
Christine Rauscher wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Vöcklabruck der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das kleine, aber engagierte Team ist eine starke Stimme für Menschen mit Beeinträchtigung. „Es ist für mich ein Genuss zu sehen, wie man mit Kleinigkeiten viel bewirken kann“, sagt die wiedergewählte Obfrau. Sie will neue Leute zum Mitwirken in der Arbeitsgruppe begeistern.
Günther Neidhart wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Weyer wiedergewählt. Er lobt die gute Integration der Lebenshilfe sowohl in der Gemeindeverwaltung als auch in der Bevölkerung. Auch in der vergangenen Amtsperiode konnte die Arbeitsgruppe Weyer durch unzählige Projekte und Spenden die Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigung in der Region weiter verbessern
Die Zukunftsgespräche der Lebenshilfe OÖ beschäftigten sich zum 20-jährigen Jubiläum mit den vielfältigen Aspekten einer selbstbestimmten Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung und deren Rechte. Rund 300 Teilnehmer*innen tauschten sich in Arbeitskreisen aus und waren sich einig, dass die Beschäftigung mit dem Themenbereich noch weiter gehen muss und es noch viele Hürden zum Abbauen gibt.
Seit 2015 engagiert sich KommR Gunter Mayrhofer ehrenamtlich für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr. Nun startet der Obmann der Arbeitsgruppe Steyr der Lebenshilfe Oberösterreich in seine zweite Amtsperiode. Gemeinsam mit seinem Team hat er ein zweites Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigung in Steyr initiiert und will die Inklusion in der Region vorantreiben.
Die Lebenshilfe-Werkstätte in Grein freut sich über eine neue Kooperation: Alina Arutiunova, Künstlerin im Atelier am Ufer der Lebenshilfe-Werkstätte, gestaltete eine neue Etikette für den mehrfach ausgezeichneten Gin-Produzenten Kraglhof. Dieser bedankt sich dafür ab sofort mit einer Spende von einem Euro pro verkaufter Flasche an die Lebenshilfe-Werkstätte. Der Gin ist auch im Lebenshilfe-Shop in Grein erhältlich.
Menschen mit Beeinträchtigung finden oft nur schwer Gehör und Anerkennung in unserer Gesellschaft. Die neue monatliche Sendung beim Freien Radio Freistadt "radio MITANAUND“ gibt Menschen mit Beeinträchtigung ab sofort eine Stimme. Bewohner*innen und Beschäftigte der Lebenshilfe OÖ im Bezirk Freistadt gestalten die neue Radiosendung.
Manfred Kinzlbauer wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Eggerding der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. In seiner dritten Amtsperiode hat Corona einige Pläne vereitelt. Trotzdem konnten Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden durch die Arbeitsgruppe Eggerding wieder tatkräftig unterstützt werden.
Mag. Walter Ramsebner wurde als Obmann der Arbeitsgruppe Almtal der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Das engagierte Team der Arbeitsgruppe besteht vorwiegend aus Angehörigen von Menschen mit Beeinträchtigung und steht den Lebenshilfe-Einrichtungen in der Region mit Rat, Tat und Euros zur Seite.
Die Werkstätte der Lebenshilfe OÖ in Bad Ischl und die Firma Artweger verbindet eine jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Lehrlinge haben mit Firmeninhaber Benedikt Jäger nun die Lebenshilfe-Werkstätte besucht und sich vor Ort angeschaut, was die Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung für den Sanitärspezialist machen.
Maria Bachmaier wurde als Obfrau der Arbeitsgruppe Schärding der Lebenshilfe Oberösterreich bestätigt, Martina Bressnik wurde als Kassierin neu in die Arbeitsgruppe gewählt. Die wiedergewählte Obfrau lobt den Zusammenhalt ihres Teams und ist stolz darauf, dass Menschen mit Beeinträchtigung durch persönliches Engagement und gesammelte Spenden tatkräftig unterstützt werden können.
Ing. Horst Lebschy wurde als Obmann der Arbeitsgruppe St. Georgen an der Gusen der Lebenshilfe Oberösterreich wiedergewählt. Seine erste Amtsperiode in dieser Funktion war von Höhen und Tiefen geprägt. Für die „absolut sinnstiftende Tätigkeit“ in der Arbeitsgruppe will Lebschy neue Mitglieder begeistern.